« Dzerzinskis Autopilot »
Die Quelle der Inspiration des Pariser Projekts Akalé Wubé ist der äthiopische Funk der 60er und 70er Jahre.
Neben dem Woima Collective oder The Heliocentrics gehört Akalé Wubé zu den Protagonisten des äthiopischen Funk in Europa.
Damit führt die Band eine Tradition weiter die Musiker wie Mulatu Astatke oder Alemayehu Eshete bereits in den 1950er Jahren begonnen haben.
Sie haben dabei nie aufgehört diesen weltweit einmaligen Sound auszubauen und durch ihren eigenen Stil zu prägen.
Auf ihren Releases arbeitet die Band immer wieder mit afrikanischen Künstler_innen zusammen.
Für ihr aktuelles Album Sost konnten sie Manu Dibango und Genet Asefa gewinnen.
Playlist:
- Seyfu Yohannes - Mela Uela - Buda Musique
- Mulatu Astatke - Yekermo Sew - Buda Musique
- Mahmoud Ahmed - Aynotche Terabu - Buda Musique
- Akale Wube - Kidus a Cent Dix - Clapson
- Akale Wube live @ Badehaus Berlin
- Alemayehu Eshete - Temeles - Buda Musique
- Wallias Band - Muziqawi silt instrumental - Buda Musique
- Akale Wube - Nestanet - Clapson
- Akale Wube live @ Badehaus Berlin
- Akale Wube - Fikratchen - Clapson
- Akale Wube - live @ Badehaus Berlin
Dzerzinskis Autopilot ist Road Radio. Bewaffnet mit einem Fieldrecorder bewegt sich Agent Dzerzinski eklektisch in unserer Gegenwart, interviewt Land und Leute und spielt Musik aus allen Zeiten und allen Räumen…die Neugier treibt ihn voran. Dabei werden Zitate aus Filmen, Interviews, O - Töne, Zufallsprodukte und Musik mit einer Prise Kleinklangkunst zu einem dramaturgischen Ganzen zusammengefügt.