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Dienstag, 16. Jul 2013, 19:00 bis 19:55 Uhr
2013-07-16 19:00:00 2013-07-16 19:55:00 Studio Ansage
Radio F'Hain goes Berliner Runde: Berichte und Hintergründe nicht nur aus F'Hain. Gäste & Beiträge zu aktuellen Themen. Am Headset begrüßt Euch der Hans & Til
Radio F'hain
  • Bauchklang Bauchklang ist eine niederösterreichische Beatbox-Band (auch wenn das viel zu kurz gegriffen ist). 1996 formierte sich das Vocal-Groove-Project der ursprünglich sechs St. Pöltner unter Leitung Erich Schwabs. Seit 2006 besteht die Band nach einigen Umbesetzungen aus fünf Mitgliedern. Sie erzeugen ihren Sound (Hip-Hop, Reggae, Trance, Techno, Drum and Bass und Ambient) ohne Instrumente - nur mit der Kraft ihrer Stimme, ihres Bauches und ihres Zwerchfells. Innerhalb der ersten fünf Jahre ihres Bestehens entwickelte Bauchklang eine Soundästhetik, die dem herkömmlichen A-cappella-Genre nur schwer zuzuordnen ist. 2001 manifestierte die Band mit der Eigendefinition "Vocal Groove Project" einen neuen, urbanen A-cappella-Stil, der inspiriert von der elektronischen Musik auch im Club-Kontext überzeugen konnte.
  • das 23. tff in Rudolstadt - ein Rückblick Das TFF Rudolstadt, bis 2003 Tanz&FolkFest, 2005-2006 TFF.Rudolstadt, ist das größte Folk-Roots-Weltmusik-Festival Deutschlands. Es findet jährlich im thüringischen Rudolstadt am ersten vollständigen Juli-Wochenende von Donnerstag bis Sonntag statt. Zugleich ist das TFF eines der bedeutendsten und größten Folkfestivals Europas. Durchschnittlich kommen an diesem Wochenende über 70.000 Zuschauer, um über 100 Bands bei 250 Auftritten auf mehr als 20 Bühnen zu hören. Den Besucherrekord hält das Festival 2011 mit über 90.000 Gästen. Die Bühnen sind in der Altstadt, im benachbarten Heinepark und auf dem Gelände der Heidecksburg aufgebaut, die sich über der Stadt erhebt. Seit 1992 wird auf dem Festival der Folkförderpreis Ruth verliehen. 
  • Demo-Ticker Das Neuste zum Thema „Wogegen es sich zu protestieren lohnt“, aktuell aufbereitet von unseren KollegInnen von Radio Aktiv.
  • Nachtrag NSU-Prozess

Teil 1: „Eisbrecher“ und Schusswaffen spielten in der vorletzten Woche beim NSU-Prozess in München eine große Rolle. „Eisbrecher“ oder auch „Icebreaker“ nennt man im Polizeijargon jene Beamten, die beispielsweise während einer Transportfahrt mit einem Gefangenen „mal eben nur so plaudern“, um ihn oder sie eventuell aufzumuntern – oder zum reden zu bewegen. Daniel Jörg sprach mit Friedrich Burschel … (05.07.13)

Teil 2: Nachdem es in der vergangenen Woche beim NSU-Prozess in München um die Aussagen einiger Polizeibeamter ging, welche die Hauptangeklagte Beate Zschäpe auf ihren Hafttransporten begleitet hatten, wurde nun von Seiten einiger Nebenklageanwälte die Frage nach vermuteten Unterstützern des NSU aufgeworfen? Welche Netzwerke gab es um den Konstrukt der Terrorzelle und inwieweit waren diese in die Taten des NSU involviert? Shanghai Drenger sprach dazu mit Friedrich Burschel: … (09.07.13)

Teil 3: Beim NSU-Prozess in München wurde in der vergangenen Woche unter anderem über die  ersten Morde des NSU gesprochen. Es wurden Bilder von Tatorten gezeigt und es wurde  gefragt, warum die Ermittlungen so lange in eine offenbar falsche Richtung geführt wurden.  Andreas Beyer sprach mit Friedrich Burschel … (15.07.13)