Programm

« Wir holen uns den Kiez zurück » #76b

Mittwoch, 28. Nov 2018, 15:00 bis 15:45 Uhr
2018-11-28 15:00:00 2018-11-28 15:45:00 Studio Ansage
Brauchen wir eine Mieter*innen-Gewerkschaft, damit wir als Mieter*innen unsere Vereinzelung und Ohnmacht überwinden können?
Wir holen uns den Kiez zurück

Obwohl etwa sechs von sieben Berliner*innen zur Miete wohnen, treten wir nicht gemeinsam und machtvoll den Hauseigentümer*innen entgegen. Wir bleiben vereinzelt und machtlos gegenüber Mieterhöhungen, Kündigungen und Zwangsräumungen. Könnten wir als betroffene Mieter*innen in einer Mieter*innengewerkschaft ein machtvolles gemeinsames Auftreten gegenüber den Hauseigentümer*innen finden? Auf dem Alternativen Wohngipfel wurde in einem gut besuchten Workshop diese Frage gestellt. Wir sprechen darüber, welche Ansätze und Antworten dabei besprochen worden sind. Außerdem haben wir natürlich aktuelle Termine für euch.

Wir holen uns den Kiez zurück

Aktive der „Stadt von unten – Bewegung“ und der „UBI Kommunikatives Leben in Zusammenarbeit“ geben Informationen zu aktuellen Themen rund um die Berliner Mietenpolitik und Antirassismusarbeit und was damit auch in Verbindung stehen kann. Wir greifen Themen auf, von denen viele Menschen betroffen sind, und berichten mit unseren Gästen über das, was andere Medien nicht berichten oder unterbreiten Angebote zum Mitmachen und geben Hintergrundinformationen.

Die Sendung dient der Informationsvermittlung zu aktuellen Themen, mit denen sich die Projektpartner in Berlin beschäftigen. Jede Sendung soll je nach Aktualität einem Projektpartner vorrangig gewidmet werden. Ziel ist es, weitere Mitstreiter und Multiplikatoren zu finden und die Stadt gemeinschaftlich, zukunftsorientiert und nachhaltig für alle BewohnerInnen positiv zu verändern. Augenmerk wird dabei auf die „Schwächsten“ gelegt. Die Sendung dient dem In- und Output sowohl als auch der Vernetzung verschiedenen Akteure.

Wiederholung vom Donnerstag, 21. Nov 2018, 19:00 Uhr